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Interessante astronomische Ereignisse

50 jahre Mondlandung am 19./20.07.2019

An zwei Tagen war eine Ausstellung mit Modellen von Bernd Lietzow zu sehen , und es fanden Vorträge statt.

Apollo
Apollo
Apollo
Apollo

Fotos: Henning Schmidt  

Merkurtransit am 09.05.2016

Am 9. Mai 2016 bewegte sich der Merkur vor der Sonnenscheibe vorbei. Dieses seltene Ereignis wurde von vielen Sternfreunden in der Astronomischen Station beobachtet.

(Der nächste Merkurtransit kann erst am 11.11.2019 beim Untergang der Sonne in Deutschland beobachtet werden.)

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:00 Uhr MESZ
Vereinsmitglieder Steffen Gränert und Henning Schmidt bereiten die Beobachtung vor.

Foto: Prof. Dr. Michael Lalk  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:11 Uhr MESZ
Erster Kontakt des Merkur mit der Sonnenscheibe.

Foto: Henning Schmidt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:14 Uhr MESZ
Der Merkur ist vollständig vor der Sonnenscheibe.

Foto: Henning Schmidt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:00 Uhr MESZ
Der Merkur (links) ist kleiner als normale Sonnenflecken.

Foto: Prof. Dr. Michael Lalk  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Das Bid wurde auf eine weiße Platte projiziert.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Mehrere Personen konnten gleichzeitig beobachten.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Durch das Okular kann immer nur einer sehen.
Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Der Computer brauchte Schatten.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Vereinsmitglieder beim Beobachten

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Gäste konnten unsere Technik nutzen.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:06 Uhr MESZ
Der Merkur ist auf dem Weg an der Sonnenscheibe vorbei.

Foto: Henning Schmidt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 16:25 Uhr MESZ
Ein erstaunlicher Maßstab! Der Merkur und ein normaler Sonnenfleck.

Foto: Henning Schmidt  

Auf der Dachterasse der Sternwarte war der Wind mitunter so heftig, dass solche Fotos durch ein Teleskop eher Glücksache waren.

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Für Besucher war die Station geöffnet.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Mehrere Fernrohre standen zur Verfügung.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Man konnte das Projektionsbild betrachten oder durch ein Okular schauen.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Das Wetter war eigentlich recht gut.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Allerdings war der Wind ziemlich störend.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Das Interesse war groß.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Besucherandrang

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Es gab viel zu tun.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Und es gab viel zu erklären.

Foto: Rainer Wolf  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 17:17 Uhr MESZ
Canon EOS 700D, ISO 200, 1/320 s

Foto: Armin Liebig  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 18:57 Uhr MESZ
Canon EOS 700D, ISO 400, 1/1000 s

Foto: Rainer Wolf  

Das Vereinsmitglied Wolfgang Bergt baute mit seiner AG-Astronomie auf dem Schulhof Geräte zur Sonnenprojektion auf, mit denen Schüler und Lehrer das Ereignis beobachten konnten.

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:41 Uhr MESZ
Auch mit einem selbstgebastelten Sonnen-Projektor war die Beobachtung möglich.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:45 Uhr MESZ
Der Merkur ist jetzt, eine halbe Stunde nach Beginn des Ereignisses, ganz auf der Sonnenscheibe.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:47 Uhr MESZ
Bei vielen Schüler gab es großes Interesse.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 13:48 Uhr MESZ
Der AG-Leiter Wolfgang Bergt zeigt das Projektionsbild.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 14:37 Uhr MESZ
Die Beobachter stellten fest, dass sich das Bild erstaunlich schnell verschob.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 14:38 Uhr MESZ
Oft war auch des Gedränge recht groß.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:20 Uhr MESZ
Der Merkur (rechts) ist kleiner als ein Sonnenfleck (links).

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:23 Uhr MESZ
Johannes von der AG-Astronomie zeigt, dass auch mit dem kleinen Projektor der Merkur zu sehen ist.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:27 Uhr MESZ
Maximilian von der AG-Astronomie bedient das Fernrohr ganz souverän.

Foto: Wolfgang Bergt  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016 15:28 Uhr MESZ
Isabel von der AG-Astronomie hilft ihrem Klassenkameraden.

Foto: Wolfgang Bergt  

Für die letzte Phase des Merkurtransit stellten Helmut Krause und Wolfgang Bergt das Fernrohr an der Mole in Warnemünde auf.

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Es gibt kaum einen besseren Platz.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Freie Sicht bis zum Horizont

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Das Fernrohr musste natürlich nachgeführt werden.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Spaziergänger nutzten gern unser Angebot.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Den Erläuterungen wurden interessiert zugehört.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Das wird lange in Erinnerung bleiben.

Foto: Helmut Krause  

Merkurtransit

Merkurtransit 09.05.2016
Abschluss eines interessanten Beobachtungstages.

Foto: Helmut Krause  

Bedeckungen durch den Mond

Die Jupiterbedeckung am 15.07.2012 fand im "Goldenen Tor" der Ekliptik zwischen den Sternhaufen Plejaden und Hyaden statt, in etwa 10 Grad Entfernung von Aldebaran, dem rötlichen Hauptstern des Stiers. Besonders eindrucksvoll war die Szenerie, weil sich zusätzlich die strahlend helle Venus in unmittelbarer Nähe befand.

Die Vereinsmitglieder Armin Liebig und Rainer Wolf konnten am frühen Sonntagmorgen des 15. 07. 2012 am östlichen Morgenhimmel diese eindrucksvolle Konstellation aus Mond, Jupiter und Venus beobachten. Dabei bedeckte die abnehmende Mondsichel den Planeten Jupiter und seine vier Galileischen Monde, was im Zeiss AS Refraktor von Armin visuell als auch fotografisch ein spannendes Ereignis war. Allerdings konnten nur die "Austritte" der vier Monde, bei fortgeschrittener Dämmerung, am dunklen Mondrand sicher beobachtet werden, da das Licht des Mondes die Jupitermonde beim Eintritt, überstrahlt hat.

Jupiterbedeckung

Jupiterbedeckung 15.07.2012 3:40 Uhr MESZ
Zeiss AS Refraktor 100/1000 mit Canon EOS 10D, Fokalaufnahme, Bel.Zeit:1/60sek., ISO 100
Foto: Rainer Wolf und Armin Liebig  
Jupiterbedeckung

Jupiterbedeckung 15.07.2012 4:20 Uhr MESZ
Zeiss AS Refraktor 100/1000 mit Canon EOS 10D, Fokalaufnahme, Bel.Zeit:1/15sek., ISO 100
Foto: Rainer Wolf und Armin Liebig  
Jupiterbedeckung

Jupiterbedeckung 15.07.2012 4:24 Uhr MESZ
Canon EOS 10D, 80mm Tele, Bel.Zeit:1/60sek., ISO 400
Foto: Rainer Wolf und Armin Liebig  

Kometen

Kometen sind kleine aber zahlreiche Körper unseres Planetensystems. Entstanden sind sie zusammen mit dem übrigen Sonnensystem. Anders als Asteroiden, die massive Felsblöcke oder auch lockere Ansammlungen von Gesteinsschutt sind, sind Kometen "Schmutzige Schneebälle". Gefrorene Gase und Wasser bilden einen mit Felsbrocken und Staub durchsetzten Eisklumpen.

Wenn sich ein Komit der Sonne nähert, erwärmt er sich und die gefrorenen Gase sublimieren. Dadurch werden auch die mit Ihnen verbundenen festen Partikel freigesetzt. Der Sonnenwind reißt Gasmoleküle und Staub aus der Koma heraus und es entsteht der Kometenschweif.

Meteorströme

Die Teilchen des Staubschweifs eines Kometen verteilen sich entlang seiner Bahn um die Sonne. Deshalb treten Meteorströme auf, wenn die Erde diese Bahn kreuzt. Die bekanntesten Meteorströme sind die Leoniden und die Perseiden. Diese Ströme sind als Sternschnuppen leicht beobachtbar. Meist verglüht das Kometenmaterial beim Durchflug durch die Erdatmosphäre volständig.

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