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Astronomie-Neuigkeiten

Tschüss Philae

27.07.2016

Das Kommunikationsmodul für den Kontakt der Sonde Rosetta zum Lander Philae wurde am 27.07.2016 abgeschaltet. Ende September wird auch die Sonde auf dem Kometen Tschuri beerdigt.

Philae war das erste von Menschen gemachte Objekt, das auf einem Kometen gelandet ist. Am 12. November 2014 war es nach einer mehr als zehnjährigen Reise und etwa sechs Milliarden zurückgelegten Kilometern "weich" auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko, genannt Tschuri, gelandet. So weich war die Landung allerdings doch nicht, denn Philae prallte zunächst mehrmals von der Oberfläche des Kometen ab. Der Lander kam an einer ungünstigen Stelle und schief zum Stehen und empfing weniger Sonnenlicht, das seine Solarzellen fütterte. Die Mission stand also von Beginn an unter schwierigen Vorzeichen.

(Quelle: spektrum.de)

Raumsonde Juno

01.07.2016

Eine fünfjährige Reise durch das Sonnensystem musste Juno, die neueste Jupitersonde der US-Weltraumbehörde NASA, absolvieren, bevor sie nun am 5. Juli 2016 in eine Umlaufbahn um den Riesenplaneten einschwenkte. Für rund 20 Monate wird Juno Jupiters Atmosphäre, Schwere- und Magnetfeld im Detail untersuchen.

Nach 13 Jahren Pause wird mit Juno, benannt nach der Gattin des römischen Göttervaters Jupiter, wieder eine Raumsonde den größten Planeten des Sonnensystems aus unmittelbarer Nähe und über einen längeren Zeitraum hinweg erkunden.

(Quelle: spektrum.de)

Russischer Meteoroid zerbarst 20 Kilometer über der Erde

17.02.2013

Der Meteorit, der am 15. Februar 2013 in Russland 1200 Menschen verletzte, ist etwa 20 Kilometer über der Erde zerbrochen. Die meisten Schäden am Boden seien durch die Druckwelle und nicht durch die Trümmerteile selbst verursacht worden, teilte die die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag mit. Der Himmelskörper habe mit einer Geschwindigkeit von 18 Kilometern in der Sekunde die Atmosphäre getroffen. Mit fast 65 000 Kilometern in der Stunde war er damit 30 Mal so schnell wie eine "Concorde". Der Auftreffwinkel sei mit weniger als 20 Grad recht flach gewesen.

Die amerikanischen Experten haben die Umlaufbahn des Himmelsbrockens berechnet und veröffentlicht. Demnach kreuzte er auch die Bahnen von Merkur und Venus und kam dem Mars sogar recht nahe. Erst mit der Erde kollidierte er dann. Die Nasa-Forscher betonten nochmals, dass der Meteorit auf keinen Fall etwas mit dem Asteroiden "2012 DA14" zu tun haben könne, der wenige Stunden später, wie berechnet, dicht aber gefahrlos an der Erde vorbeiflog.

"Einige Tausend Meteoriten treffen jeden Tag die Erde. Die große Mehrheit geht aber über Ozeanen und unbewohnten Gebieten nieder oder wird im Tageslicht gar nicht gesehen." Nur die in der Nacht würden naturgemäß auch von den wenigsten Menschen bemerkt. (dpa)

(Quelle: heise.de)

Ariane 5 bringt mit Rekordflug zwei Satelliten ins All

10.02.2013

Eine europäische Ariane-5-Rakete hat in einem Rekordflug zwei neue Telekommunikationssatelliten ins All gebracht. Die rund 50 Meter hohe und 780 Tonnen schwere Rakete hob am späten Abend des 07.02.2013 problemlos vom Raumfahrtzentrum Kourou im südamerikanischen Französisch-Guayana ab.

Nach rund halbstündiger Reise wurden die Satelliten nacheinander im Orbit ausgesetzt. Nach Angaben des Raumfahrtunternehmens Astrium hatte die europäische Rakete eine Nutzlastkapazität von 10,317 Tonnen. Mehr Gewicht sei noch nie zuvor in den geostationären Orbit transportiert worden, hieß es.

Der Ariane-Start in der Nacht zum 08.02.2013 war der 54. erfolgreiche in Folge und der erste in diesem Jahr. Geplant sind etliche weitere. (dpa)

(Quelle: heise.de)

Vorbeiflug des Asteroid "2012 DA14"

05.02.2013

Am 15. Februar schrammt ein kosmischer Brocken dicht an der Erde vorbei. Der 50 Meter dicke Asteroid "2012 DA14" kommt näher als Satelliten.

Haarscharf rast ein rund 50 Meter dicker Asteroid am 15. Februar an der Erde vorbei. Der erst vor einem Jahr entdeckte Brocken mit der Katalognummer "2012 DA14" werde unseren Planeten zwar nicht treffen, versichert die US-Raumfahrtbehörde Nasa. "Aber es wird eine Rekord-Annäherung", erläutert der Direktor des Nasa-Beobachtungsprogramms für erdnahe Objekte (Near Earth Objects, Neo), Don Yeomans.

"Seit Beginn der regulären Himmelsüberwachung in den neunziger Jahren ist kein so großes Objekt der Erde derart nahe gekommen", zitiert die Nasa ihren Experten. Der rund 28.000 km/h schnelle Gesteinsbrocken wird die Erde am Freitag in einer Woche um 20.24 Uhr in 27.700 Kilometern Entfernung passieren - das ist näher als die Umlaufbahn vieler Satelliten. "Die Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenstoß mit einem Satelliten ist extrem klein", sagt Yeomans. Doch die Astronomen werden den Vorbeiflug genau verfolgen, denn in der Umgebung der Erde wimmelt es geradezu vor kosmischen Geschossen.

(Quelle: spiegel.de)

Astronomen entdecken erstmals Schwarze Löcher in Kugelsternhaufen

03.10.2012

Für Wissenschaftler ist es ein Überraschungsfund. Astronomen haben in einem Kugelsternhaufen gleich zwei Schwarze Löcher entdeckt - und damit eine bislang gängige Theorie widerlegt. "Das verändert definitiv das Bild", sagt ein Astronom.

Astronomen haben erstmals Schwarze Löcher in einem Kugelsternhaufen unserer Milchstraße entdeckt. In dem majestätischen Sternhaufen mit der Bezeichnung M22 stieß ein internationales Forscherteam gleich auf zwei solcher Objekte mit jeweils 10 bis 20 Mal soviel Masse wie unsere Sonne. Die Entdeckung ist überraschend, wie die Gruppe um Laura Chomiuk von der Michigan State University im britischen Fachjournal "Nature" berichtet. Denn der gängigen Vorstellung der Astronomen zufolge dürfte nur ein einziges Schwarzes Loch im Zentrum eines Kugelsternhaufens existieren.

(Quelle: spiegel.de)

Neu entdeckter Komet

02.10.2012

Im September haben Hobbyastronomen einen Kometen entdeckt, der vielleicht eine strahlende Zukunft vor sich hat: Wenn sich der kosmische Wanderer Ende 2013 der Sonne nähert, könnte er eines der hellsten Objekte am Nachthimmel werden. Doch womöglich verglüht er auch auf dem Weg.

Entdeckt wurde er erst vor wenigen Tagen - doch in gut einem Jahr könnte der Komet "C/2012 S1 (ISON)" für eine Weile eines der hellsten Objekte am Nachthimmel sein. Das ist allerdings nur eine Prognose. Denn noch können Astronomen nicht genau sagen, wie sich der Komet auf seiner Reise Richtung Sonne entwickelt.

(Quelle: spiegel.de)

Landung von Marsrover Curiosity auf dem Mars

06.08.2012

Nach acht Monaten Flug ist die Marssonde "Curiosity" auf dem Roten Planeten gelandet. Kurz nach dem Aufsetzen in einem Krater sendete der Rover die ersten Bilder zur Erde.

Mit einem komplizierten Manöver ist das Roboterfahrzeug "Curiosity" sanft auf dem Mars gelandet. Im Kontrollzentrum der US-Raumfahrtbehörde Nasa im kalifornischen Pasadena brach minutenlanger Jubel der Erleichterung aus. Auch bei der Europäischen Raumfahrtagentur Esa in Darmstadt und an der mit einem Strahlenmessgerät beteiligten Universität Kiel gab es viel Beifall und strahlende Raumfahrt-Experten.

(Quelle: welt.de)

Chinesische Astronauten zurück auf der Erde

29.06.2012

Die erste chinesische Astronautin Liu Yang und ihre beiden Kollegen Jing Heipeng und Liu Wang sind mit dem Raumschiff Shenzhou 9 wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt, teilt das Zentrale Fernsehen Chinas mit.

Die Rückkehr der Astronauten zur Erde erfolgte nach einem fast zweiwöchigen Aufenthalt im All. Das Raumschiff Shenzhou 9 war am 16. Juni gestartet worden. Zwei Tage später koppelte es automatisch an das Raummodul Tinagong-1 an. Das war das erste bemannte Andockmanöver in der Geschichte Chinas.

Am vergangenen Sonntag hat die Besatzung das chinesische Raumschiff Shenzhou-9 – erneut an das Raummodul Tiangong-1 angedockt - diesmal manuell gesteuert. Die Besatzung hatte das Andockmanöver zuvor mehr als 1500 Mal auf der Erde im Simulator geübt.

Die Astronauten führten an Bord des Moduls Tiangong-1 auch wissenschaftliche Experimente durch.

Tiangong-1 war im September 2011 unter anderem mit dem Ziel gestartet worden, Andock- und Rendezvousmanöver im Erdorbit zu testen. Für China sind solche Tests, die Amerikaner und Russen in den 1960er Jahren durchgeführt hatten, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer eigenen Raumstation. (Ria Nowosti), 29.06.2012

(Quelle: Astronomie.info)

Der Drache spuckt Feuer

22.05.2012

Die Falcon-9-Rakete des privaten Raumfahrtunternehmes SpaceX startete am 22. Mai 2012 erfolgreich in die Erdumlaufbahn. Um 9:44 Uhr MESZ hob die Rakete mit der Dragon-Kapsel an ihrer Spitze von der Startrampe in Cape Canaveral in Florida ab und absolvierte einen reibungslosen Flug in die geplante Umlaufbahn auf dem Weg zur Internationalen Raumstation (ISS).

An der Spitze der Rakete befindet sich die Raumkapsel Dragon, die am 25. Mai an der Internationalen Raumstation andocken soll.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

JUICE wird die nächste große ESA-Mission

02.05.2012

Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA wird ihre nächste große Mission zu den Eismonden des Riesenplaneten Jupiter schicken.

Nachdem sich eine ESA-Komission bereits am 18. April in einem durchgesickerten Bericht für die Finanzierung der Jupitermission ausgesprochen hatte , war die Sitzungam 2.5.12 des Entscheidungsgremiums weitgehend Formsache. JUICE, so der Name der Mission, hat sich damit gegen das Gravitationswellenobservatorium NGO und den Röntgensatelliten ATHENA durchgesetzt.

Start der Mission ist voraussichtlich 2022 an Bord einer Ariane 5 vom Weltraumbahnhof Kourou, die Ankunft am Jupiter dann im Jahr 2030. Die Hauptziele sind die Eismonde Europa, Ganymed und Kallisto und in geringerem Maße der Vulkanmond Io.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

Bewohnbare Super-Erde in nur 22 Lichtjahren Entfernung entdeckt?

02.02.2012

Wissenschaftler haben 22 Lichtjahre von der Erde entfernt einen möglicherweise bewohnbaren Planeten entdeckt. „Diese Super-Erde bietet gute Voraussetzungen für die Existenz von flüssigem Wasser und von Leben, wie es auch auf der Erde vorkommt“, erklärt einer der Leiter der Studie.

Die Super-Erde mit der Bezeichnung GJ 667Cc hat die viereinhalbfache Masse unserer Erde und umkreist auf einer Umlaufbahn von 28,15 Tagen einen Zwergstern der Klasse M. „Diese Super-Erde bietet gute Voraussetzungen für die Existenz von flüssigem Wasser und von Leben, wie es auch auf der Erde vorkommt“, erklärt einer der Leiter der Studie, Guillem Anglada-Escudé von der Universität Göttingen.

Die Forscher entdeckten die neue Super-Erde, als sie eigentlich eine andere Super-Erde in demselben Sternsystem untersuchen wollten. In ihrer Studie analysierten sie mit einer neuen Methode Daten der Europäischen Südsternwarte (ESO) und des Magellan II-Teleskops in Chile sowie des Keck-Observatoriums auf Hawaii.

(Quelle: Universität Göttingen, Astro!nfo)

Weltraumteleskop Kepler findet elf weitere Sonnensysteme

27.01.2012

Das Weltraumteleskop Kepler hat schon wieder eine reiche Ausbeute an Exoplaneten geliefert. Am 26. Januar 2012 gab die US-Raumfahrtbehörde gleich elf neue Sonnensysteme bekannt, in denen sich insgesamt 26 Planeten tummeln. Damit steigt die Anzahl der mit Kepler aufgespürten und durch weiterführende Untersuchungen bestätigten fernen Sonnensysteme auf 35. In ihnen befinden sich insgesamt wenigstens 61 Planeten. Derzeit enthält die Datenausbeute von Kepler aber noch Hinweise auf weitere 2326 Exoplaneten-Kandidaten, die noch ihrer Bestätigung bedürfen. Somit können wir mit weiteren Entdeckungen rechnen.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

Russische Marssonde "Phobos-Grunt" stürzt in den Pazifik

15.01.2012

Die defekte russische Raumsonde "Phobos-Grunt" ist am 15.01.2012 wie erwartet unkontrolliert auf die Erde gestürzt. Trümmer des Apparats schlugen in den südlichen Pazifik ein. Das teilten russische Behörden nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau mit.

Die beim Eintritt in die Erdatmosphäre nicht verglühten Teile seien gegen 18.45 Uhr mitteleuropäischer Zeit in den Ozean gefallen. Das sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Alexej Solotuchin nach Angaben der Agentur Interfax. Einheiten der militärischen Weltraumaufklärung hätten demnach den Absturz von Bodenstationen registriert. Die Giftstoffe im Treibstofftank sowie das radioaktive Kobalt an Bord sollten nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos in der Atmosphäre verbrennen oder verglühen.

Russland hatte die umgerechnet 127 Millionen Euro teure Sonde Anfang November vergangenen Jahres mit einer "Zenit"-Rakete vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan gestartet. Sie sollte auf Phobos, dem größten Marsmond, Bodenproben sammeln und diese bis 2014 zur Erde bringen. Doch wenige Stunden nach dem Start gab es technische Probleme: "Phobos-Grunt" schaffte den entscheidenden Austritt aus der Erdumlaufbahn nicht.

Mit der ersten interplanetaren Mission seit 15 Jahren wollte die Raumfahrtnation Russland nach Rückschlägen wieder international Eindruck machen. Dieser Plan ist nun mit einem spektakulären Fehlschlag vorerst zu Ende gegangen.

(Quelle: SPIEGEL online)

Zwillingssonden auf Mondmission

02.01.2012

Zwei neuartige Weltraumspäher sollen den Mond gemeinsam von der Kruste bis zum Kern untersuchen. Die beiden baugleichen "Grail"-Sonden der Nasa haben pünktlich zum Jahreswechsel die Umlaufbahn des Erdtrabanten erreicht.

Die 380 Millionen Euro teure Mission soll das Schwerefeld des Mondes hundert- bis tausendmal genauer bestimmen als bisher. Astronomen erwarten sich davon Aufschlüsse über die innere Struktur des Erdtrabanten - von der Kruste bis zum Kern, wie die Raumfahrtbehörde betont.

Die beiden Sonden sollen nun so manövriert werden, dass sie mit etwa 100 Kilometern Abstand in einer Tandemformation hintereinanderherfliegen. Solche Manöver seien bei einer Erkundungsmission außerhalb der Erde noch nie geflogen worden, betonte die Nasa.

(Quelle: sueddeutsche.de)

NASA-Marssonde Curiosity gestartet

26.11.2011

Der Marsrover Curiosity, der etwa so groß ist wie ein Auto, ist am 26. November 2011 um 16.02 Uhr MESZ von Cape Canaveral aus an Bord einer Atlas V-Rakete zum Mars gestarte. Am 6. August 2012 soll der Rover auf der Oberfläche des roten Planeten landen und dort 23 Monate lang Daten sammeln.

(Quelle: NASA, Astro!info)

Shenzhou 8 ist gut gelandet

18.11.2011

Chinas erster unbemannter Testflug zu seiner neuen Raumstation "Himmlischer Palast" war ein voller Erfolg. Sie landete am 17. November in der Mongolei. Das Raumschiff war am 1. November mit einer Trägerrakete des Typs Langer Marsch CZ-2F in den Weltraum gestartet. Am 3. November hatte es zu Testzwecken zwei Mal hintereinander automatisch an die ebenfalls chinesische Raumstation Tiangong 1 angedockt. Letztere ist seit Ende September dieses Jahres im Erdorbit, das Shenzhou-Raumschiff war nun die erste Mission dorthin.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

Der verstoßene Planet

15.11.2011

Wissenschaftler haben in Computersimulationen berechnet, dass es womöglich einen fünften Großplaneten in unserem Sonnensystem gab. Vor Milliarden Jahren wurde er dann durch Schwerkraftwechselwirkungen mit den anderen Gasplaneten hinausgeschleudert.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

Wie geht es weiter mit Phobos-Grunt?

10.11.2011

Der erste Versuch, Phobos-Grunt auf Marskurs zu bringen, ist am frühen Morgen des 10. November gescheitert: Die Sonde reagierte nicht auf die Funkbefehle der Bodenstation und umläuft nach wie vor die Erde auf einer niedrigen Umlaufbahn. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos wollte Phobos-Grunt mit den Bordtriebwerken auf eine höhere Erdumlaufbahn bringen, um besser mit der Sonde kommunizieren zu können.

(Quelle: Sterne und Weltraum)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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